
MEIN LEBEN ALS TEILZEIT-NOMADIN
Erste Erfahrungen
Seit drei Monaten bin ich von Mittwoch bis Sonntag mit meinem worklifebus unterwegs.
Meistens fahre ich zu privaten und öffentlichen StellplÀtzen, in der Nebensaison auch mal auf CampingplÀtze. Am Wochenende ist immer auch mein Partner mit dabei, ansonsten bin ich alleine unterwegs.
Der Lebensstil als Teilzeit-Nomadin bereitet mir viel Freude.
Auf diese Weise lerne ich viele neue, spannende Orte kennen. Ich verbringe viel Zeit in der Natur und erlebe tolle Begegnungen.
Es ist ein grosses Privileg, so arbeiten zu können.
Ich bedanke mich bei allen, welche mir diese Möglichkeiten an Platz, Ruhe, Sympathie und, nicht zu vergessen, an Strom bieten.
Und was ich daraus lernte:
Meistens sind Ăngste und Sorgen, die im Voraus entstehen, unbegrĂŒndet, oder zumindest ĂŒbertrieben. So möchte ich alle ermutigen, ihre TrĂ€ume und Ideen ernst zu nehmen und anzugehen.

Arbeiten mit Weitsicht
Stellplatz im Napfgebiet mit Blick auf Rigi und Pilatus. Nach einer kleinen Biketour lÀsst es sich an diesem Platz entspannt arbeiten.

Arbeiten ĂŒber den DĂ€chern von Luzern
Grandiose Stimmung nach der DĂ€mmerung.

Arbeiten unter Beobachtung
Stellplatz mit eigenem Sitzplatz und Nachbarn der tierischen Art.

Arbeiten am See
Vor dem Arbeiten wird erst einmal gegessen. Ganz nach dem Motto:
«Der Morgen macht den Tag».
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